Landgericht Darmstadt
Geschäfts-Nr.: 22 O 400/08
verkündet am 22.06.2009
IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL
In dem Rechtsstreit
der XY
- Klägerin -
Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte XY
gegen
Firma XY
Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte XY
hat die 22. Zivilkammer - 7. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Darmstadt durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht...
Rechtsgebiete
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OLG Köln: Zur Frage der Anwendbarkeit der AMPreisV auf den grenzüberschreitenden Versandhandel mit Arzneimitteln
OBERLANDESGERICHT KÖLN
URTEIL
6 U213/08
31 0 353/08 LG Köln
In dem Rechtsstreit
1.
2.
3.
Beklagten und Berufungskläger,
gegen
Kläger und Berufungsbeklagten,
hat der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln auf die mündliche Verhandlung vom 27. März 2009 durch seine Mitglieder Dr. Schwippert, Prof. Dr. Steinbeck-Menke und Frohn für Recht erkannt:
Auf die Berufung der...
BVerwG: In Nachzulassungsverfahren muss Wirksamkeit eines homöpathischen Kombinationspräparates nachgewiesen werden
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute zwei Verfahren entschieden, die die Verlängerung der fiktiven Zulassung ("Nachzulassung") für zwei seit langem erhältliche homöopathische Kombinationsarzneimittel zur Behandlung von Beschwerden in den Wechseljahren betreffen. Die Mittel enthalten unter anderem die Wirkstoffe Sepia officinalis (Tinte des Tintenfisches) und...
BSG: EU-ausländische Versandapotheke ist nicht an die deutsche AMPreisV gebunden und hat keinen Anspruch auf Erstattung des Herstellerrabats
BUNDESSOZIALGERICHT
Im Namen des Volkes
URTEIL
In dem Rechtsstreit
Az: B 1 KR 4108 R
Verkündet am 28.07.2008
L 5 KR 3869/05 (LSG Baden-Württemberg)
S 11 KR 4103/03 (SG Freiburg)
Apotheek XY, Niederlande,
Klägerin, Revisionsklägerin und Revisionsbeklagte,
Prozessbevollmächtigte: Diekmann Rechtsanwälte, Ballindamm 35,20095 Hamburg,
g e g e n
Arzneimittelhersteller XY,
...
OVG Lüneburg: Verzicht einer Apotheke auf die gesetzliche Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln verstösst gegen die AMPreisV.
Beschluss vom 20.06.2008
Az.: 13 ME 61/08
Aus dem Entscheidungstext:
Der Antragsteller ist u.a Inhaber der Versandapotheke "C. " in D.. Mit verschiedenen Krankenkassen hat der Antragsteller eine Kooperation vereinbart. Versicherte der kooperierenden Krankenkassen müssen keine Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln leisten, wenn sie verordnete Medikamente...